Pankow inspiriert den Grafiker Manfred Butzmann, den Lyriker Heinz Kahlau und, so lange man denken kann, den Flaneur Heinz Knobloch.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2003)
Als verspäteter Flaneur durchstreift er alte Geschäftsviertel, Kneipenstraßen, bürgerliche Wohnbezirke, sieht Hauseingänge, Schaufenster und heruntergekommene Treppenhäuser.
( Quelle: TAZ 1992)
Zum Beispiel die, daß der Flaneur und Kulturkritiker Benjamin durch den Maler Franz Hessel eminent wichtigen Erfahrungsunterricht erhalten hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wir fragen Sie: Sind Sie ein Flaneur?
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.09.2003)
Schlögel ist ein Flaneur, der munter durch kulturelle Räume schlendert und sie als historische Zeichen deutet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2004)
Spaziert wird ohnehin nur im November und Dezember, weil dann Nebel die Großstadt verzaubert: Kiaulehn bedient unter dem Vorwand, ein Flaneur zu sein, Großstadtfeindschaft oder doch -ablehnung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das Handgepäck des Städtereisenden beschweren sie kaum, bereichern es um Erkenntnisse und machen jeden Flaneur klüger, so er und sie nur wollen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004)
Woran erkennt man den Flaneur?
( Quelle: DIE WELT 2000)
Erfreuen kann sich der Flaneur am Engelbecken jedoch bereits am sprudelnden indischen Brunnen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Bestenfalls als staunender Flaneur und zahlender Kunde kommt der normale Klein- und Mittelverdiener in den Planspielen der Strategen noch vor.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)