Flaneure

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  1. In dem legendären Nachtlokal, das sich in der Charlottenburger Behaimstraße befand, tummelten sich damals Berlins Nachtschwärmer, Flaneure, Künstler und Intellektuelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die tägliche Glosse extra zum Festival - Titel "Zoo Palast" - steht in diesem Jahr auf der ersten Seite des Kulturteils: Platz für die Flaneure Christoph Amend und Harald Martenstein, die hier abwechselnd das Festivalgeschehen auf ihre Weise spiegeln. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Straßenkünstler und Flaneure, Schaschlikverkäufer und Fotografen mit ihren Modellen von ausgestopften Tigern, Besitzer seltener Hunde oder ein Gemälde, das Stalin über einem Berg von Totenschädeln zeigt. ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Um die Plastiktischchen und Bordsteinkanten des ein paar hundert Meter überhalb der Esplanade Avenue gelegenen Ausschanks scharen sich nachts die heimischen Freaks und Flaneure. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Kultur der Flaneure, gesellschaftlich weit unterhalb der Plazierten angesiedelt, ist eine nomadische. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004)
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