Auch wenn Pöhl feste Wechselkurse ablehnt, wird sich Heiner Flassbeck insgeheim über diese Schützenhilfe gefreut haben.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Was Flassbeck außen vor läßt ist, daß sich das Wachstum der Arbeitsproduktivität auch aus Entlassungen speist und daß sich frühere lohnpolitische Verfehlungen nur durch jahrelange Zurückhaltung der Gewerkschaften beheben lassen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Flassbeck hatte in einem Gespräch mit der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" noch einmal für eine Zinssenkung in Deutschland plädiert.
( Quelle: Welt 1998)
Heiner Flassbeck, der Konjunkturexperte des DIW, begründete den Berliner Pessimismus mit der weiterhin schwachen Inlandsnachfrage.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Auffassung von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel (beide SPD), ihr Sparprogramm kurbele das Wachstum und den Arbeitsmarkt an, sei falsch, sagte Flassbeck.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Harald Flassbeck, Münchner Metaller-Sprecher, zählt die Stichworte auf: Führungsstreit und Tarifrunde Ost, also der abgebrochene Streik.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
Ansonsten sehe er durchaus Möglichkeiten für Kompromisse, sagt Flassbeck.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2003)
"Vor einem Jahr haben wir vor dieser Katastrophe gewarnt, nun ist sie da", konstatiert Flassbeck.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Eine größere Konvergenz als zur Zeit läßt sich kaum noch darstellen", sagt etwa Heiner Flassbeck, Konjunkturexperte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Heiner Flassbeck, Chef der Konjunkturabteilung am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, malt ein düsteres Bild.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)