Während auf den billigen Fleischkonserven, nach denen der Werbemüll benannt ist, unübersehbar draufsteht, was drin ist - Spiced Ham, abgekürzt eben Spam -, so muss man bei den unerwünschten Mails mittlerweile genau hinschauen, um sie zu erkennen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2003)