Dass die Zwangsarbeiterschicksale in den Flick-Unternehmen nicht gänzlich von der Flick Collection überstrahlt werden, dafür müssen nun Privatleute wie Armin Huttenlocher sorgen.
( Quelle: Die Zeit (16/2004))
Dass sich ehemalige Flick-Unternehmen beim Zwangsarbeiterfonds überproportional beteiligt haben, erfüllt den Erben mit Genugtuung.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2002)
Die ehemaligen Flick-Unternehmen hätten überproportional viel Geld in den Fonds gegeben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2005)