In einem Brief an Verdi warnt Flierl davor, dass bei einem Scheitern der Verhandlungen "die bereits heute vernehmbaren Rufe nach einer Privatisierung der Charité sehr viel lauter werden dürften."
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2005)
Während Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) es für möglich hält, dass eine der drei Opern aus Kostengründen geschlossen wird, hofft Kultur- und Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS), dass der Bund einspringt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2002)
Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS) lässt die ins Visier der Staatsanwaltschaft geratenen Verträge der Charité mit einer Tochterfirma durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer begutachten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2004)
Mittlerweile ist Flierl Kultursenator und das Projekt eines Luxemburg-Denkmals im Koalitionsvertrag von SPD und PDS verankert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2003)
Er begrüßte die Idee eines "Geschichtsparks" an der Bernauer Straße, forderte Flierl aber auch auf, den europäischen Charakter der Mauer für Teilung und Kalten Krieg nicht außer acht zu lassen.
( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005)
Wer in Mitte investiert, bekommt es sehr schnell mit Thomas Flierl zu tun.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Den Vorwurf der Grünen, er habe nicht die Wahrheit gesagt, weist Flierl zurück.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2003)
Das aber will sie nicht tun. Und die Senatsbauverwaltung nicht immer mit dem Bezirk Mitte auf einer Wellenlänge, macht mit und schließt sich den Argumenten von Baustadtrat Thomas Flierl an.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Berlins Kultursenator Thomas Flierl (PDS) ist wie auch der Chef der Senatskanzlei, Andre Schmitz (SPD), gegen einen Eintritt in Charlottenburg.
( Quelle: Die Welt vom 17.02.2005)
Flierl will den Vertrag von Volker Hesse (Intendant Maxim-Gorki-Theater) nicht über 2006 hinaus verlängern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2004)