Florian Gerster

  1. Die Gesichter von Florian Gerster oder Ulla Schmidt mögen Sinnbilder für die aktuelle Legitimationskrise sein, doch die Krise hätte es auch ohne die beiden gegeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2004)
  2. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gibt den Gewerkschaften Mitschuld an der Entlassung des Chefs der Bundesagentur für Arbeit (BA), Florian Gerster. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004)
  3. Und so erwartet der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt, Florian Gerster, die Trendumkehr für mehr Beschäftigung und Abbau der Arbeitslosigkeit erst für das vierte Quartal dieses Jahres. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.08.2002)
  4. Für den ambitionierten neuen Chef der Bundesanstalt Florian Gerster ist diese bescheidene Bilanz desaströs. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.06.2002)
  5. Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, sieht sich dem Vorwurf der Verschwendung ausgesetzt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.11.2003)
  6. Der künftige Leiter der Nürnberger Behörde, Florian Gerster (SPD), wird sein Amt wahrscheinlich nicht wie geplant am 1. April antreten können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2002)
  7. Der frühere SPD-Sozialminister in Rheinland-Pfalz und jetzige Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, skizziert, welche Reformen jetzt angepackt werden müssen - und welche Grenzen nicht überschritten werden dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2002)
  8. Florian Gerster, Chef der Bundesanstalt für Arbeit, ist für eine Zertifizierung der privaten Arbeitsvermittler durch deren eigene Verbände. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.05.2002)
  9. Florian Gerster, Chef der Bundesanstalt für Arbeit, bleibt dagegen nach Informationen der SZ bei dem Ziel, einen Haushalt für 2003 vorzulegen, der ohne Zuschuss des Bundes auskommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2002)
  10. So wie jetzt, da sich der Ethikrat Florian Gerster zuwenden darf, dem Leiter jener Bundesanstalt für Arbeit, die das Image hat, die grausame Mutter aller Reformen zu sein. ( Quelle: Die Zeit (50/2003))