Im vergangenen Monat hatten Gefängnisaufseher im Lager Camp Bucca zwei Fluchttunnel entdeckt, die Häftlinge gegraben hatten.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.04.2005)
Bis zum 18. Juni 1962 hatte Rudolf M., offensichtlich mit Unterstützung westlicher Geheimdienste, aus dem Keller des Springer-Verlages in Kreuzberg einen Fluchttunnel gegraben, um seine Familie in den Westen zu holen.
( Quelle: Junge Welt 1998)
Anhaltspunkte für die Fahndung können die Gegenstände sein, die im Fluchttunnel und in der Bank in Berlin-Schlachtensee zurückgelassen wurden: fünf Schußwaffen sowie zehn Handgranaten, Kleidung und Werkzeug.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wiebke S. war damals glücklicherweise nicht überrollt worden, sondern in den so genannten Fluchttunnel geraten.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2003)
Letzteres wurde bei acht der zehn Arbeiten als mangelhaft beurteilt trotz acht neuer Fluchttunnel auch bei den Architekten Müller Reimann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)