Ungefähr zur gleichen Zeit gab die Antwerpener Firma Fluxys bekannt, in der von ihr verwalteten Erdgasleitung, die vom flämischen Hafen Zeebrugge in Richtung französische Grenze führe, sei ein Leck aufgetreten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2004)
Nach Angaben des Gasnetzbetreibers Fluxys in Antwerpen war am Morgen ein Leck an der Erdgasleitung von Seebrügge zur französischen Grenze entstanden.
( Quelle: N-TV Online vom 31.07.2004)
Die Betreiberfirma Fluxys betonte, beim Betrieb der Gasleitung seien alle Vorschriften eingehalten worden, Ursache der Katastrophe müsse Fremdeinwirkung sein.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2004)