Juni 2003: Kameruns Nationalspieler Marc-Vivien Foé bricht im Halbfinale um den Confederations Cup in Lyon gegen Kolumbien zusammen und stirbt wenig später.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.01.2004)
Für 8,8 Millionen Euro ging Foé 2000 zu Olympique Lyon. 2002 wurde er an Manchester City ausgeliehen.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.06.2003)
Nicht er, der Präsident des Fußball-Weltverbandes Fifa, zwei Frauen haben entschieden: die Mutter von Marc-Vivien Foé und dessen Witwe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003)
Im Juni vorigen Jahres bricht der Kameruner Nationalspieler Marc-Vivien Foé im Halbfinale des Konföderationen-Cups gegen Kolumbien zusammen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.10.2004)
Im Juni 2003 brach der Kameruner Nationalspieler Marc-Vivien Foé während des Konföderationen-Cups in Frankreich in einem Spiel zusammen und starb kurze Zeit später.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.10.2004)
Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem plötzlichen Herztod des Kameruner Nationalspielers Marc-Vivien Foé hat die FIFA die Einführung einer kardiologischen Unbedenklichkeitserklärung für alle Spieler der WM 2006 angekündigt.
( Quelle: n-tv.de vom 27.06.2005)
Auch der Kameruner Marc-Vivien Foé kniff nicht, kickte bei drückender Hitze in Lyon beim Konföderationen-Cup und fiel tot um.
( Quelle: Die Zeit (30/2003))
Schon jetzt steht fest: Foé wird in seiner Heimat zu einem Mythos ähnlich dem Fußball-Idol Roger Milla.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 01.07.2003)