Volker Foertsch war rehabilitiert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002)
Aus dem Agentenjäger Foertsch ist jetzt der Gejagte geworden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Generalbundesanwalt Nehm ließ 16 Monate lang gegen Foertsch ermitteln, bevor das Verfahren mangels Tatverdachts eingestellt wurde.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.07.2002)
Noch frisch ist die Erinnerung an die diesjährige Seifenoper um den angeblichen russischen Spion Volker Foertsch, unvergessen das Plutonium-Debakel von 1994.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In dem Dokument vom 24. April 1997 wird die Quelle des russischen Geheimdienstes im Bundesnachrichtendienst mit einer Reihe von Details beschrieben, die auf Foertsch zutreffen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2004)
Foertsch war von 1994 bis 1998 Chef der Sicherheitsabteilung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2005)
Juretzko behauptet, die Ermittlungen gegen Foertsch seien aus außenpolitischen Gründen eingestellt worden.
( Quelle: n-tv.de vom 23.04.2005)
Statt dessen billigte Geiger die 16 Monate währende Überwachung seines Spitzenmannes Foertsch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
VERSETZUNG: Der vorübergehend in Spionageverdacht geratene Abteilungsleiter beim Bundesnachrichtendienst (BND), Volker Foertsch, wird zum Herbst versetzt und wird neuer Leiter der BND-Schule.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Doch Foertsch, dem gute Beziehungen zu Schmidbauer nachgesagt werden, blieb im Amt.
( Quelle: Welt 1996)