Der Regisseur Valeri Fokin versucht nicht, Gogols Roman in epischer Breite nachzuerzählen - er reduziert ihn auf einige poetisch-eindrückliche Bilder, in denen die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwinden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Die heutigen reichen Russen", argumentiert Fokin, "werden nicht wie damals 1917 einfach über den Ozean verschwinden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Und es gibt begabte neue Regisseure: Waleri Fokin, Sergej Schenowatsch, Pjotr Fomenko und andere.
( Quelle: Welt 1996)
Rote Karte: Fokin nach einer Tätlichkeit (25.).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Das Ensemble um den Regisseur Valeri Fokin verwandelte Gogols Roman "Tote Seelen" in einen surrealen Totentanz voller gespenstischer Traumerscheinungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)