1. Follini zählt nicht zur Opposition, sondern ist Vizepremier und als Chef der christdemokratischen UDC einer der wichtigsten Koalitionspartner des Premiers. ( Quelle: Die Welt vom 14.04.2005）
2. Die Christdemokraten (UDC) um Parteiführer Marco Follini und Europaminister Rocco Buttiglione hatten bei den Wahlen leicht zugelegt und verlangten einen klaren Neuanfang mit einer neuen Regierung. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.04.2005）
3. Fini und Follini hatten die Regierungskrise ausgelöst, auch, um den exzessiven Föderalismus zu verhindern, den die Lega Nord in der Verfassung verankern will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2005）
4. Freilich gab es bei der Wahl von Follini dann gleich einen Schönheitsfehler: Der neue Parteichef wurde nicht, wie es demokratischer Tugend entsprochen hätte, von den Delegierten gewählt, sondern per Akklamation bestimmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2002）
5. Mit einem heftigen, persönlich eingefärbten Streit zwischen Italiens Premier Silvio Berlusconi und seinem Regierungspartner Marco Follini von der christdemokratischen UDC hat die entscheidende Runde im Kampf um das Überleben der Koalition begonnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004）
6. Die Diskussion um den Vorschlag schlief nicht ein, als Marco Follini von der UDC ihn als "Schnapsidee" bezeichnete. ( Quelle: Die Welt vom 07.06.2005）
7. Follini verlangte letzte Woche vor laufender Kamera "ein demokratisches und transparentes Verfahren zur Ermittlung des besten Kandidaten" für das Amt des nächsten Ministerpräsidenten, und zwar nicht als "Akklamation, sondern als echte Wahl". ( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005）
8. Berlusconi war am Nachmittag zunächst mit UDC-Chef Marco Follini zusammengekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2005）
9. Daran gibt es keinen Zweifel", sagte der UDC-Vorsitzende und Vizepremier Marco Follini. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2005）
10. Ihm rückte Gianfranco Fini von der Nationalen Allianz ins Außenamt nach, dem Follini nun als stellvertretender Premier folgt. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.12.2004）