Schon in den späten zwanziger Jahren galt er, zusammen mit Ernst Bloch, John Heartfield oder Alfred Döblin, als "Formalist", dessen Arbeit dem "realistischen" Ästhetikmodell etwa von Georg Lukács nicht entsprach.
( Quelle: Die Zeit (06/1998))
Er stellt aus in Ost und West; hier als Formalist und "unsicherer Kandidat", dort als Reaktionär und Verräter zwischen allen Stühlen.
( Quelle: Junge Welt 1999)