Deshalb habe Hamm, der ebenfalls eine Studie für die Schweizer Firma gemacht hatte, dies auch nicht für die Kerckhoff-Klinik getan, sondern für die Forschungs-GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Klinik.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004)