Winkler hofft, daß Drittmittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft kommen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das diesjährige Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft gibt den Konstanzer Hochschullehrern den fünften Rang, wenn es um die pro Kopf eingeworbenen Drittmittel geht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.12.2003)
In gemeinsamer Förderung durch Bund und Länder gem. Art. 91 b GG wird vor allem die grundlegende Förderung der Geisteswissenschaften in allen ihren Disziplinen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft weiterhin sichergestellt.
( Quelle: bmb+f Faktenbericht 1998)
Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) liegt ein Antrag von Bonner Wissenschaftlern auf Fördergelder für den Import embryonaler Stammzellen aus Israel vor, an denen Nervenkrankheiten erforscht werden sollen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2001)
Katharinas und Stefans Stellen haben noch eine weitere Besonderheit: Sie werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bezahlt, also aus "Drittmitteln".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt einschlägige Projekte deutscher Geowissenschaftler ab 1996 durch ein neues Schwerpunktprogramm KTB/ICDP.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Bis 2001 wurde die Forschung im Rahmen eines Sonderforschungsbereiches von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, seit letztem Jahr stellt das Bundesforschungsministerium jährlich eine Million Euro bereit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2003)
Wolfgang Frühwald, ehemaliger Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, nimmt noch einmal zur Debatte Stellung, die er durch ein Interview in der Zeitschrift Forschung und Lehre ausgelöst hatte.
( Quelle: Die Zeit (31/2001))
Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt, hat eine Arbeitsgruppe der Uni Konstanz um den Psychologen Frank Neuner die Effekte einer intensiven Psychotherapie in einem Flüchtlingslager in Nord-Uganda gemessen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.05.2003)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bestraft den Freiburger Krebsforscher Roland Mertelsmann wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2001)