Forschungsgruppe Wahlen

  1. Die Daten wurden von der Forschungsgruppe Wahlen in der Zeit vom 9. ( Quelle: )
  2. Auch für die bisherige rot- grüne Koalition reicht es nicht: Die SPD verliert und kommt laut Forschungsgruppe Wahlen auf 33,2 Prozent, die Grünen auf 8,1 Prozent. ( Quelle: RTL vom 19.09.2005)
  3. Dennoch gaben bei der Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen erneut 50 Prozent an, sie wollten als Bundeskanzler lieber Amtsinhaber Gerhard Schröder als den CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.04.2002)
  4. Die Forschungsgruppe Wahlen hält es sogar für möglich, dass die SPD die absolute Mehrheit der 75 Landtagsmandate erringen kann. ( Quelle: BILD 2000)
  5. Die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen befragte für das ZDF in der Zeit vom 22. bis 25. Juli 2002 per Telefon 1262 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte. ( Quelle: Netzeitung vom 27.07.2002)
  6. Die Forschungsgruppe Wahlen erhebt auch die so genannte politische Stimmung, bei der Überzeugungen und taktische Überlegungen der Wähler nicht berücksichtigt werden. ( Quelle: Netzeitung vom 07.09.2002)
  7. Das ergibt sich aus dem am Freitag veröffentlichten "ZDF-Politbarometer" der Forschungsgruppe Wahlen. ( Quelle: Die Welt vom 19.03.2005)
  8. Diese Zahlen sind eines der Ergebnisse der April-Umfrage, welche die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen unter mehr als 2000 Deutschen in Ost und West für das ZDF-Politbarometer vorgenommen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen (ZDF) sagte heute in Berlin, die Bindungen des Wählers an die großen Parteien hätten stark nachgelassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.09.2005)
  10. Schröder habe seinen Beliebtheitsvorsprung vor Stoiber in den vergangenen Wochen weiter ausbauen können, erklärte die Forschungsgruppe Wahlen am Sonntagabend in einer ersten Analyse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2002)