"Unser Trennverfahren ist bislang weltweit einmalig und schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe", sagt Werner Miska, der Leiter des Gießener Forschungszentrums Transfer Mittelhessen (TransMit) für Begleitende Verfahren der Reproduktionsmedizin.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)