Forschungszwecken

  1. Erich Blechschmidt, der 1992 verstorbene, frühere Leiter des Anatomiezentrums der Hochschule, hatte sie im Jahr 1975 seinem amerikanischen Kollegen Raymond Gasser von der Louisiana State University in New Orleans zu Forschungszwecken überlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Das gesamte Schriftstück war nach dem Tode Washingtons 1799 an dessen Neffen Bushrod Washington gefallen, der es dem nachmaligen Direktor des Harvard-College, Jared Sparks, zu Forschungszwecken überließ. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Das Buch soll ausschließlich Studien- und Forschungszwecken dienen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Das Embryonenschutzgesetz von 1991 schließt die Herstellung von Embryonen allein zu Forschungszwecken aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.06.2001)
  5. Sie trat für den kontrollierten Import embryonaler Stammzellen zu Forschungszwecken ein und plädierte darüber hinaus für eine begrenzte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID). ( Quelle: Spiegel Online vom 03.07.2002)
  6. Hier hat der Gesetzgeber eine Rechtsgüterabwägung zugunsten des Gemeinwohls und da- mit-[damit] zur Freigabe des Patientengeheimnisses zu Forschungszwecken ohne Einwilligung des Patienten getroffen (5). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Damit wird der Intention des Embryonenschutzgesetzes Rechnung getragen, nach dem die Tötung von Embryonen zu Forschungszwecken ausgeschlossen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2002)
  8. Das ESchG verbietet die Herstellung embyonaler Stammzellen zu Forschungszwecken, nicht aber ihren Import. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2001)
  9. Das Regierungspräsidium Tübingen hatte der Medizinischen Klinik der Uni 1994 für zwei Lagerräume die Änderungsgenehmigung zur Erweiterung einer gentechnischen Anlage der Sicherheitsstufe 2 zu Forschungszwecken erteilt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Jura, Philosophie, Theologie, Reiseliteratur, Enzyklopädisches sowie Forschungsliteratur findet sich darunter - ein Bestand, der künftig auch den Bremer StudentInnen zu Forschungszwecken offenstehen wird, betont sie. ( Quelle: TAZ 1996)