1. Problematisch aber wird Jiraceks Interpretationsansatz immer dort, wo ein Gedanke eine zwingend logische Fortführung verlangt, wo auf die (pianistisch gekonnte) Behauptung eine interpretatorische Begründung folgen müßte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die Chancen für eine Fortführung des Elektronikunternehmens Deutsche System-Technik (DST/Bremen/Kiel) sind nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Dietrich Austermann und seines Kieler Landtagskollege Thomas Stritzl (beide CDU) deutlich gestiegen. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Doch als man feststellte, dass eine Unterbrechung des Baus teurer werden würde als dessen Fortführung, setzte man 1997 die Arbeiten bis zur Fertigstellung des Rohbaus im Mai 1999 fort. ( Quelle: Welt 1999）
4. Eine Gelegenheit zur Fortführung seiner Amtsgeschäfte kann es jedenfalls nicht sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.04.2004）
5. Die Fortführung des Esa-Pflichtprogramms steht außer Frage. ( Quelle: Welt 1999）
6. Am 20. Juni beschlossen die Gesellschafter die Stillegung des HAW, allerdings mit der Klausel, daß der Beschluß aufgehoben werden kann, wenn es Chancen für die Fortführung gibt. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005）
7. "Unsere Positionen hinsichtlich der Währungsunion und der Fortführung der politischen Union stimmen überein", betonten beide nach ihrem Treffen gestern abend in Straßburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Sie behaupten, der im Juli 1950 gegründete Zentralrat der Juden sei im Prinzip eine Fortführung der Zwangsvereinigung jüdischen Lebens wie bei den Nationalsozialisten. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
9. Mit der Senatsbildung und der Fortführung der Großen Koalition 1995 durfte Pieroth wieder das Wirtschaftsressort übernehmen, ohne daß bis auf wenige Ansiedlungserfolge in der konjunkturellen Talphase von ihm wirtschaftspolitische Impulse ausgingen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Die gesetzliche Vorgabe nach Fortführung der Eisenbahnerwohnungsbaugesellschaften als betriebliche Sozialeinrichtung in bisheriger Form werde mit dem vorliegenden Vertragswerk nicht erfüllt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）