Foucault

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  1. Foucault unterscheidet zwei gegensätzliche Prinzipien der antiken Philosophie, dem Subjekt Zugang zur Wahrheit zu verschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2001)
  2. Diesen Mechanismus hat zuletzt Foucault als die Doppelstrategie bürgerlicher Gesellschaftsformierung immer wieder, geduldig, beschrieben: bezüglich des Wahnsinns, der Krankheit, der Sexualität, der Frauen. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Es steht dabei zur Debatte, ob mit Foucault eine allgemeine Geschichte der Rationalität geschrieben werden kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001)
  4. Foucault bescheinigte ihr bewundernd "ein Gedächtnis, das sich vollkommen aller Inhalte und aller Ordnung entledigt hat". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Überwachen und Strafen: so hat Michel Foucault seine Kulturgeschichte des Gefängnisses genannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2005)
  6. All jene, welche mit den Namen Foucault großkopferte Sophisterei verbinden, werden enttäuscht sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Auch Foucault und Lyotard, Derrida und Richard Rorty denken nichthumanistisch und konstruktivistisch und haben die Differenz zu einer Schlüsselkategorie der Moderne erkoren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. In einem beeindruckenden Parforce-Ritt stürmt Foucault durch die Geschichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
  9. Keine Theorie, weder Marx noch Foucault lenken seinen Blick. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  10. Andere Worte kartographieren dieses Terrain: Komplexität, Chaos und Kontingenz, das "Auch-anders-sein-Können" der Dinge, deren Ordnung immer schon Konstruktionen waren (Michel Foucault). ( Quelle: Welt 1997)
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