Kultur, das implizierte spätestens seit Michel Foucaults Mikroanalysen der Macht und Pierre Bourdieus Habitus-Konzept immer auch Geschichte der Körper und - in der feministischen Aneignung - auch die der Geschlechter.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005)
Diese Annahme verbindet Foucaults Gedanken zur Genealogie der Macht mit seiner "archäologischen" Einstellung aus der "Ordnung der Dinge".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Um die fortgeschrittene Gleichschaltung der Welt zu beschreiben, bedienen sich Negri und Hardt bei der Machttheorie Michel Foucaults.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2001)
Die Herausgeber von Michel Foucaults Pariser Vorlesungen scheinen da anderer Auffassung zu sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)