Früchten

  1. Es heißt ja: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, so daß die Aufteilung: hier Geld, dort Geist, sehr oberflächlich ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Naturalistisch hält die Malerin mit Pinsel und Farbe die überschwengliche Vielfalt und Pracht von Blumen und Früchten fest. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Allein mit den Gedanken und den Früchten seines Ackers. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2004)
  4. Beim anschließenden Untergangsszenario wird der Magen mit Käse und Früchten besänftigt, und in den Gesichtern an den TV-Tischen machen sich erste Zeichen von Müdigkeit bemerkbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Seine zweite große Liebe galt der holländischen Malerei des siebzehnten Jahrhunderts, und da vor allem den Stilleben, den faulenden Früchten, den schimmernden Fischen, den Blumen und Fliegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Ein verführerisches Bukett nach Röstaromen, Gewürzen und roten Früchten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Hauptsächlich ernähren sie sich von Mäusen, Früchten, Nüssen und Getreide. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Auch das ist eine Tatsache: Vorbei sind die Zeiten, wo der fleißige deutsche Bauer ein ganzes Volk mit den Früchten aus eigener Scholle versorgte. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  9. Hunderte von zuckersüßen, fruchtig-aromatischen Früchten erscheinen an den üppig wachsenden Pflanzen, die in größeren Ampeln oder Balkonkästen dichte Trauben bilden. ( Quelle: Abendblatt vom 04.01.2004)
  10. Zum Brauch des Tages gehört es, die Altäre und Altarräume derr Kirchen mit Sonnenblumen, Kornähren, den Früchten des Feldes und der Obstgärten zu schmücken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)