Der Dirigent Rafael Frühbeck de Burgos (im Kempinski).
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Im Gegensatz zum DSO würde das RSB, so Frühbeck in seinem Kündigungsschreiben, "in absehbarer Zeit zu einem Rumpforchester und letztlich vielleicht zu einem Unterhaltungsorchester degradiert" werden.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Deutsche Oper in Berlin hat gestern mitgeteilt, daß Rafael Frühbeck de Burgos "für die volle Dauer seines Vertrages, also bis 1997" Generalmusikdirektor des Hauses bleibt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Musikerinnen wie Madalena Leal de Faria, die jahrelang unter anderem im Rias-Kammerchor sang, oder der Chef-Dirigent des Berliner Rundfunk-Sinfonie-Orchesters, Rafael Frühbeck de Burgos, werden porträtiert.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Wie Frühbeck de Burgos und das Rundfunk-Sinfonieorchester verzichtete er auf sein Honorar.
( Quelle: Welt 1999)
Frühbeck war seit der Spielzeit 1991/92 Chefdirigent der Wiener Symphoniker und vor allem ab 1992/93 Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Acht Tage sind unter der Leitung von Chefdirigent Rafael Frühbeck de Burgos sieben Konzerte in Brasilien, Argentinien und Uruguay geplant.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 01.10.2005)