1. Frühwald: Meine Erfahrung ist, daß an kleinen Hochschulen die Aktivitäten für Forschergruppen, Graduiertenkollegs und SFB leichter durchzusetzen sind als an großen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Wolfgang Frühwald, ehemaliger Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, nimmt noch einmal zur Debatte Stellung, die er durch ein Interview in der Zeitschrift Forschung und Lehre ausgelöst hatte. ( Quelle: Die Zeit (31/2001)）
3. Deshalb drängen Wolfgang Frühwald und Theodor Berchem darauf, das Kriterium "Internationalität" in den kürzlich eröffneten Exzellenzwettbewerb der deutschen Hochschulen aufzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2005）
4. Wolfgang Frühwald, der als Nachfolger Hubert Markls Ende 1997 nach sechs Jahren aus dem Amt des Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft scheidet, wurde 1935 in Augsburg geboren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. So erwarb man sich einen Fürsprecher vom Fach: Der emeritierte Germanistik-Professor Wolfgang Frühwald schickt der aktuellen Ausgabe ein Geleitwort voran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2003）
6. Bei den Unwettern in der Hochwasserregion seien extrem feuchte Luftmassen aufgetreten, sagt Frühwald. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.08.2002）
7. Mit Wolfgang Frühwald sprach Marco Finetti. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001）
8. Nur 15 Prozent des DFG-Etats fließen laut Frühwald in Projekte von Geistes- und Sozialwissenschaftlern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Vertreter der Wissenschaftsorganisationen wie Hubert Markl und Wolfgang Frühwald sind in den Ring gestiegen und haben den Nutzen einer solchen Einrichtung für die Republik erläutert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.01.2004）
10. Frühwald: Ich glaube nicht, daß die Universitäten in München viel exzellenter sind als andere; in Bayern und in München herrscht aber ein ermutigendes Forschungsklima, und dies wirkt sich positiv auf den Erfolg aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）