Das lyrische Gesamtwerk dokumentiert eine Entwicklung vom frei in Langzeilen dahinfließenden episch konturierten Vers zum locker Fragmentarischen.
( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005)
Den Aspekt des Fragmentarischen löst Haneke visuell schon in den ersten Minuten ein, indem er den Bildausschnitt und dabei auch die Perspektive des Landvermessers begrenzt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2002)