Die Geschichte, die François Dupeyron inszeniert hat, ist ein Melo: Moïse, ein jüdischer Junge im Araberviertel von Paris, freundet sich mit einem alten Ladenbesitzer aus der Türkei an, wird nach dem Selbstmord seines Vaters sogar dessen Adoptivsohn.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.09.2003)