1. Als Klaus Toppmöller vor Saisonbeginn einen Tippzettel mit der Abschlusstabelle bei seinen Freunden in Rivenich abgab, hatte der Fußball-Fachmann die Frankfurter Eintracht auf dem letzten Platz gelistet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2004）
2. Es war ein erbärmliches, ein grausames Fußballspiel in der höchsten deutschen Spielklasse, dieses 1:0 des VfL Wolfsburg über eine indisponierte Frankfurter Eintracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2005）
3. Wieder solch eine großartige Stimmung wie im letzten Jahr beim 1:1 gegen die Frankfurter Eintracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Der ehemalige Assistenztrainer der Frankfurter Eintracht, der an der Seite von Chefcoach Willi Reimann mit seiner ruhigen und umsichtigen Art geradezu wohltuend wirkte, hat einzig für das Turnier in Frankfurt zugesagt. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.12.2005）
5. Die Fans der Frankfurter Eintracht kommentierten die Lage des gegnerischen Trainers mit einer Mischung aus Mitleid und Spott. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.09.2003）
6. Der 24 Jahre alte, ehemalige U 21-Nationalspieler und Profi der Frankfurter Eintracht unterschrieb bei den Osthessen einen bis zum 30. Juni des nächsten Jahres datierten Vertrag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004）
7. Die Rostocker aber, die zwischenzeitlich bis zum Siegtreffer der Frankfurter Eintracht in Gelsenkirchen schon gerettet waren, versprachen nach dem schockierenden 1:1 zunächst gar nichts mehr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Doch als Angestellter der Frankfurter Eintracht sollte sich Vasoski irdische Ziele setzen. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.12.2005）
9. Da stand er zwar noch an der Bande, gratulierte Stephan Engels, dem Trainer des siegreichen 1. FC Köln (im Finale 2:1 gegen die Frankfurter Eintracht), doch in Gedanken war der Coach des VfB Stuttgart schon mit der Planung der nächsten Tage beschäftigt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Diesmal konnte derselbe Funkel nach dem 6:3 seiner Frankfurter Eintracht gegen die Kölner aus der Distanz beobachten, dass es Uwe Rapolder, dem derzeitigen Trainer des FC, nicht besser geht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2005）