Schließlich sei die FAZ immer noch eine Frankfurter Zeitung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.03.2002)
Von ihrer sozialen Zusammensetzung her waren die Friedensbewegungen zunächst Clubs von Honoratioren mit guten Beziehungen zur Geschäftswelt sowie zur damals liberalen Frankfurter Zeitung.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Diskutiert wurde etwa ihre Rolle im Dritten Reich, wo sie von 1940 bis 1942 beim Nazi-Blatt Das Reich arbeitete; nach der Kündigung wechselte sie zur Frankfurter Zeitung und nach deren Verbot arbeitete sie unter Pseudonym.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2001)
Im August 1911 wird die "Frankfurter Zeitung" aussprechen, daß die marokkanischen Kupfererze, wenn "in deutschen Händen", als "Preisregulator gerade in Zeiten der Hochkonjunktur" gegenüber teureren Anbietern "vorzügliche Dienste" leisten können.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Als Erzähler ist Soma Morgenstern, der das Handwerk des Schreibens als Wiener Kulturkorrespondent und Feuilletonredakteur der Frankfurter Zeitung erlernt hatte und der mit Joseph Roth und Alban Berg befreundet war, eine merkwürdige Zwittergestalt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wie Grahn war auch er als "Reisejournalist im Auftrag einer Frankfurter Zeitung" unterwegs, als er in der algerischen Wüste abstürzte und schwerste Verbrennungen davontrug.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005)
Danach haben wir unsere Gläser in das Haus der Frankfurter Zeitung getragen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005)
Das zweite Leben ist das eines Journalisten, da, wo es auch unter diktatorischen Verhältnissen noch verhältnismäßig unverfänglich ist: im Feuilleton des "Berliner Tageblatts" und der "Frankfurter Zeitung", dann in Film- und Modezeitschriften.
( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005)
Dem Erzähler Jean fallen bei der Lektüre der Frankfurter Zeitung bestimmte, mit SVK signierte Sätze auf, die in Stil und Inhalt den Schriften seines Freundes Jacques Forestier gleichen, der seit dem Krieg vermißt ist.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Die Schriftstellerin Monika Maron schreibt in einer Frankfurter Zeitung: "Die Ankündigung der heißen Phase des Wahlkampfes ist das Signal zur endgültigen freiwilligen Verblödung."
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2005)