Trainer Andrzej Niemczyk bot neben den Routiniers Ronald Triller, Franko Hölzig und Ulf Quell auch die Brüder Eckhart (19) und Norbert Walter (18) auf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
So lautete das Fazit des 30jährigen Franko Hölzig nach dem überraschenden 3:1 (12, 11, -13, 13)-Erfolg seines TV Düren beim SC Charlottenburg.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Immer wenn der linkshändig schlagende Charlottenburger Franko Hölzig den Ball durch den Postblock drosch, jubelten die rotbemützten Steakhausfans.
( Quelle: TAZ 1992)