Franz Hessel stammte aus Stettin, am 21. November 1880 geboren als Sohn eines jüdischen Kaufmanns, der 1888 nach Berlin wechselte, um sich hier als Bankier zu versuchen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.09.2003)
Zum Beispiel die, daß der Flaneur und Kulturkritiker Benjamin durch den Maler Franz Hessel eminent wichtigen Erfahrungsunterricht erhalten hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Der Franz Hessel konnte es halt, das Flanieren nämlich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dem Schriftsteller, Proust-Übersetzer und wahren Jules der Kinolegende "Jules et Jim" widmet das Berliner Literaturhaus eine Ausstellung mit dem Titel "Franz Hessel - Nur was uns anschaut, sehen wir".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Es ist die Zeit, in der der große Liebhaber und Flaneur Franz Hessel die "Versüdlichung" Berlins entdeckte und ihren "republikanischen Stadtfrohsinn" feierte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2005)
Zur Zeit der Handlung logierte Franziska mit Franz Hessel, dem Maler Bogdan von Suchocki und ihrem Sohn Rolf im Eckhaus in der Kaulbachstraße63.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001)
Dem Flaneur par excellence, Franz Hessel, hätte das aber vermutlich nicht gefallen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2004)