Franz I. läßt dem Autor durch Polizeipräsident Sedlnitzky mitteilen, er wolle das Stück als Privatbesitz erwerben; weitere Aufführungen und Druck hätten deshalb zu unterbleiben.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Franz I. zieht bedeutende Gelehrte an seinen Hof und lässt vor seinen Residenzschlössern, von italienischen Malern prachtvoll dekoriert, die Boten stehen, die ihm die Duellforderungen des Kaisers bringen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Erbgraf Eberhard zu Erbach-Erbach tritt vehement dafür ein, daß die Präsentation der von seinem Urahnen Franz I. und dessen Enkel Eberhard XV.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Weiland erklärte König Franz I. von Schloß Villers-Cotterêts aus das Französische für obligatorisch.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Man findet sie nicht in den freundlichen Verträgen zwischen dem französischen König Franz I. und Süleiman dem Prächtigen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2002)