Franz Liszt

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  1. Mittlerweile haben drei deutsche Hochschulen ähnliche Studiengänge entwickelt: die Berliner Hochschule für Musik HannsEisler, die Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. ( Quelle: Die Zeit (29/1999))
  2. Und auch mit der 13. Ungarischen Rhapsodie von Franz Liszt in eigener Bearbeitung knüpfte Volodos an Horowitz an, der seinerseits die 19. Rhapsodie Liszts bearbeitet hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2005)
  3. Franz Liszt hatte einmal geschrieben, die h-Moll-Messe sei "der Mont-Blanc der Kirchenmusik". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
  4. In letzter Minute wurde die Restaurierung des alten Bürgercasinos, in dem Franz Liszt am 19. Juli 1886 sein letztes Klavierkonzert gab, fertiggestellt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. So waren es zwei Petrarca-Vertonungen von Franz Liszt, die den Eindruck hinterließen, hier demonstriere Scotto, daß sie in mehr als 40 Jahren Bühnenpräsenz noch nichts von ihrer Technik eingebüßt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Man weiß ja, wie angewidert Johannes Brahms die Musik von Franz Liszt als "Pest" hörte, die "die Eselsohren des Publikums verdirbt", derselbe Brahms, von dem nicht eine Note über die Schwelle in Wagners Haus dringen durfte. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  7. Wo sonst kann man solche solistischen Extremtouren erleben wie sie Franz Liszt von seinen Spielern verlangt: absolute Beherrschung einer grenzwertigen Virtuosität im Verein mit größter Reaktionsschnelligkeit und kühler Dispositionskraft? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2005)
  8. Zum 100. Geburtstag von Franz Liszt am 20. Oktober 1911 schrieb Arnold Schönberg einen Gedenkartikel, in dem er nichts Geringeres entwirft als eine Theorie des musikalischen Prophetentums. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2001)
  9. Prinzipiell ja, und dennoch muss man sich die Frage stellen, warum haben sich die Nazis gerade Wagner und zum Beispiel so ein Stück wie Les Préludes von Franz Liszt ausgewählt? ( Quelle: FREITAG 2000)
  10. Ein gottesfürchtiger Mensch wie Franz Liszt musste zwangsläufig auch an den Teufel glauben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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