Franz Walter

  1. Auch Franz Walter, Parteienforscher an der Uni Göttingen, billigt einer solchen Partei Potenzial zu: "Die Chance ist jetzt so gut wie nie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2005)
  2. Deshalb liegen Beobachter wie der Historiker Paul Nolte oder der Politikwissenschaftler Franz Walter falsch, wenn sie der Sozialdemokratie zurufen, sie möge sich endlich "von Bismarck verabschieden". ( Quelle: Die Zeit (21/2003))
  3. Franz Walter und Tobias Dürr: Die Heimatlosigkeit der Macht. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. So richtig überzeugend finden Politikwissenschaftler und Parteienforscher wie Franz Walter diese These nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.02.2003)
  5. Franz Walter, 49, ist Professor für Politikwissenschaft in Göttingen und einer der profiliertesten Parteienforscher der Republik. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.10.2005)
  6. Mit dem Göttinger Politologen Franz Walter sprach Andrea Seibel. ( Quelle: Die Welt vom 19.03.2005)
  7. Franz Walter arbeitet als Parteienforscher in Göttingen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2002)
  8. SPD-Kenner wie sein Kollege Franz Walter rechnen am Reißbrett gar vor, eine Abspaltung mache Sinn, die "lupenreine" Schröder-SPD und eine neue Linkspartei könnten getrennt marschieren, um sich dann als rot-rot-grün-Bündnis zu liieren. ( Quelle: Die Zeit (34/2004))
  9. "Die SPD wird keinen rot-grünen Wahlkampf machen", sagte zum Beispiel der Göttinger Politolge Franz Walter gegenüber SPIEGEL ONLINE. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.05.2005)