1. Und zwar weil sie häufig nur die typischen Frauenberufe anstreben und sich wenig für Positionen im höheren Management interessieren. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.05.2005）
2. Rund 400 Ausbildungsberufe stehen Schulabgängerinnen offen, dennoch entscheiden sich drei Viertel der Mädchen für eine schmale Palette "typischer Frauenberufe": sie werden Zahnarzthelferinnen, Friseurinnen, Rechtsanwaltsgehilfinnen, Verkäuferinnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Frauenberufe in der Diözese seien nicht nur mit weit weniger Einkommen, sondern auch mit weniger Entfaltungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie mit geringerem Einfluß auf die Kirche selber verbunden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Zwar würden viele klassische Männerberufe in der Industrie wegfallen, aber viele klassische Frauenberufe im Dienstleistungssektor neu entstehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2003）
5. Frauensenatorin Christine Bergmann ist unzufrieden: Die Berlinerinnen sind zwar in der Schule Spitze, doch dann entscheiden sich viele für die klassischen Frauenberufe, andere studieren und steigen später wieder aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Bislang konzentrieren sich Schülerinnen bei ihrer Ausbildungswahl auf typische Frauenberufe wie Bürokauffrau oder Arzthelferin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2005）