Fraunhofer-Institut

  1. Luftige Zukunftsvisionen hegen die Wissenschafttler am Bremer Fraunhofer-Institut für Angewandte Materialforschung: Sie wollen Metallschaum als neuem Konstruktionswerkstoff den Weg bereiten. sich in den nächsten drei bis vier Jahren verzehnfachen." ( Quelle: )
  2. Forscher vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem sich transparente Materialien direkt entspiegeln lassen. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
  3. AMALGAM-ERSATZ: Einen neuen Werkstoff für Zahnfüllungen hat der Chemiker Dr. Herbert Wolter vom Fraunhofer-Institut für Silicatforschung in Würzburg entwickelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Damit jeder Zahn scharf ist, trickste die Ingenieurin vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung bei der Herstellung. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Neunzerts Emissäre werden bei ihren Besuchen in Betrieben häufig fündig; sein Traumziel ist ein Fraunhofer-Institut für Praktische Mathematik. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Dass die Gebäude das geforderte Energieniveau auch tatsächlich einhalten, dafür steht das Fraunhofer-Institut für Bauphysik gerade. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
  7. "Grid-Computing ist eine Fortentwicklung des World Wide Web, sozusagen die nächste Generation", sagt Franz-Josef Pfreundt vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik in Kaiserslautern. ( Quelle: )
  8. Es handelt sich um eine von der Informatikerin und ihren Kollegen am Berliner Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik entwickelte Software. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. 'Wenn beispielsweise der Herd eingeschaltet wird', prophezeit Klaus Scherer vom Duisburger Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, 'wird das System in der Küche die Heizung herunterregeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Am Berliner Fraunhofer-Institut First für Rechnerarchitektur und Software-Technik tüftelt ein interdisziplinäres Forscherteam derzeit an einer Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer, dem Brain-Computer-Interface (BCI). ( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2004)