1. Die Fraktionen von SPD und Grünen fordern, künftig auch Freiberufler der Gewerbesteuer zu unterwerfen sowie die Bemessungsgrundlage um ertragsunabhängige Komponenten wie Mieten, Pachten und Leasing-Ausgaben zu erweitern. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2003）
2. Vom Gesamtergebnis her sind die steuerlichen Entlastungen für die Bezieher kleinerer Einkommen nur das Feigenblatt für den völligen Umbau des Steuersystems zugunsten der Konzerne, Banken, Versicherungen, Börsenspekulanten, gut verdienenden Freiberufler. ( Quelle: Junge Welt vom 17.05.2001）
3. Selbstständige und Freiberufler hatten bei diesem Angebot allerdings Pech. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2004）
4. Gut ein Drittel davon kommt von der Einbeziehung der Freiberufler in die Gewerbesteuer. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.08.2003）
5. Zur Kasse gebeten werden Gewerbebetriebe - Freiberufler und Landwirte sind ausgenommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2004）
6. Freiberufler sind auch nicht schlecht, die können den ganz Tag rumhängen und Tierfutter im Internet bestellen, aber Leitende Angestellte können das auch und nebenbei aus Langeweile auch gleich noch eine ganze Serverfarm für den Konzern ordern. ( Quelle: Telepolis vom 22.03.2002）
7. Aber wäre es denn nicht gerecht, zumindest die Freiberufler mit einzubeziehen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.08.2003）
8. Probleme wird die Steuerreform laut Pinne für Inhaber kleiner Unternehmen sowie für Freiberufler auch deshalb bringen, weil sie bislang von der so genannten erleichterten Gewinnermittlung der Einnahme/Überschussrechnung Gebrauch machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Das werde einen erheblichen Mehraufwand bedeuten, sowohl für den Staat über die Bearbeitung zusätzlicher Steuererklärungen, als auch für Freiberufler, die zusätzliche Formulare ausfüllen müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003）
10. Und Joachim Walther bemängelt, dass den Befragten kein Honorar in Aussicht gestellt wurde, "wohl wissend, dass die meisten der Freiberufler keineswegs frei von Geldsorgen sind". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2005）