Freidemokraten

  1. Blüms Rentenreform rangiert bei den Freidemokraten als ungares Suppenhuhn, "das rupfen wir erst gar nicht" (Gisela Babel von der FDP). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Für die Hanauer Freidemokraten ist aufgrund der Zeitverzögerung "eine Pavillonlösung kaum noch zu realisieren." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Wer die Freidemokraten in ihrem blässlichen Wahlkampf beobachtet hat, in dem nur das Fehlen unseriöser Begleiterscheinungen auffiel, vermag über das Resultat nur zu staunen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)
  4. Allein die kleineren Stiftungen der Bündnisgrünen und der Freidemokraten setzen alles auf die Berliner Karte: Die grüne Böll-Stiftung residiert seit vergangenem Jahr mit 130 Mitarbeitern geschlossen in den Hackeschen Höfen, und die F.D.P. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Von ganz oben war es gleich FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper, die ihre Partei als Grünen-Ersatz anbot: Rot-gelb sei "wirtschaftlich vernünftiger" und die Freidemokraten seien bereit, einen Koalitionsvertrag mit der SPD zu unterschreiben. ( Quelle: Neues Deutschland vom 27.05.2003)
  6. Im Falle einer CDU/FDP-Landesregierung wollen die Freidemokraten gleich nach der Wahl über einen kompletten, schnellstmöglichen Ausstieg aus der Steinkohle-Subventionierung verhandeln. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2005)
  7. Die Freidemokraten liebäugeln deshalb mit dem Vorschlag der CDU. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005)
  8. Die Idee ist nicht neu, und sie wurde jetzt von der FDP auch für Wiesbaden ins Gespräch gebracht: Die Freidemokraten möchten den Autofahrern das Leben erleichtern und ihren Geldbeutel schonen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004)
  9. Zur Wahrscheinlichkeit eines Gruppenantrags mit Freidemokraten und Grünen sagte Wettig-Danielmeier, die gegenwärtigen Verhandlungen mit der Union verliefen "sehr mühselig". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Europa heißt für die Freidemokraten mehr Marktwirtschaft, der Abbau aller Hindernisse auf dem Weg zu einem gesamteuropäischen Markt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)