1. Aber: auf Antrag der Freien Wähler wird der Bauauschuß erneut darüber beraten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Die Freien Wähler, die die Initiative zu der Klage ergriffen haben, halten den Verkehrslastenausgleich in der jetzt ausgehandelten Fassung für "system- und verfassungswidrig", wie ihr Sprecher. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Inzwischen haben sich die Freien Wähler jedoch eine neue Ebene geschaffen, von der aus sie dem Landeswahlgesetz Genüge tun: eine neue Wählergruppe, die jedem der 25 000 FW-Mitglieder offensteht. ( Quelle: Welt 1997）
4. So lässt sich eine Mitteilung der Kreistagsfraktion der Freien Wähler (FWG) interpretieren, die Fraktionschefin Erika Bänfer gestern veröffentlicht hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2004）
5. Die Freien Wähler lehnen diesen Kreisel vehement ab und behaupteten in der Vergangenheit, er werde die Verkehrsprobleme in diesem Bereich nur noch vergrößern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. "Die Tür ist nicht zu", bilanziert Koch das Gespräch mit der FWG. selbst das Verweigern der Freien Wähler für einen etwaigen Abwahlantrag des SPD-Dezernenten Gerd Mehler hat die Union nicht vom Tisch aufspringen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Die Freien Wähler äußerten Bedenken, ob das doch recht laute Jugendhaus in einer solch zentralen Innenstadtlage gut aufgehoben ist, und die FDP unterstrich ausdrücklich, daß bislang "keinerlei konkrete Zusagen an die Vereine" gemacht worden seien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Offensichtlich haben einige ehrgeizige Landräte und Bürgermeister der Freien Wähler die landesweite Ausstrahlung ihrer örtlichen Prominenz maßlos überschätzt. ( Quelle: Welt 1998）
9. Das hat nicht nur damit zu tun, dass im Raum Marktoberdorf die Freien Wähler seit langem eine wichtige Rolle spielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2003）
10. Um den örtlichen Einzelhandel zu stärken, hatten die Freien Wähler beantragt, in den Stuttgarter Vororten in den Einkaufsstraßen und an den Marktplätzen das Parken für die erste halbe Stunde kostenlos zu ermöglichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）