Freien

  1. Ein beliebter Treffpunkt nicht nur für Journalisten ist das "Einstein" an der Ecke Unter den Linden/Neustädtische Kirchstraße, wo es sich im Sommer auch im Freien bequem sitzen läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Der Film kann alles zeigen: Der Kaufmann von Venedig schippert nun in einer Gondel den Canal Grande entlang, und Henry V. schlägt sein Feldlager ernstlich im Freien auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2005)
  3. Aber allein die Miete für drei Räume im Slum, Toilette und Wasser im Freien, verschlinge fast die Hälfte ihres Einkommens. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Der Dauerregen der vergangenen Tage ist für den Meteorologe Horst Malberg von der Freien Universität kein Anzeichen für eine allgemeine Klimaveränderung, wie von vielen Forschern angenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2002)
  5. Gerade hatte er sein epochales Werk 'Der Spätkapitalismus' als Dissertation am Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin eingereicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Aus Sicht der Freien Wähler wäre es sinnvoller gewesen, auf Zuschüsse zu verzichten und mit eigenen Mitteln den Bau zu beginnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Der gebürtige Braunschweiger war nach dem Abitur nach Berlin gezogen, um an der Freien Universität Betriebswirtschaft zu studieren und zu promovieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2003)
  8. Der Vorsitzende des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte, Ralph Gutmann, hatte Seehofer vor kurzem schriftlich mitgeteilt, seine Organisation werde an der für den 27. Juli geplanten Anhörung zum Gesundheitsstrukturgesetz nicht teilnehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Großes Pathos atmete diese Regierungserklärung nicht.Der Sprachwissenschaftler Josef Klein lehrt an der Universität Koblenz-Landau und an der Freien Universität Berlin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2005)
  10. Gegenwärtig umfasst die Herde rund 30 Tiere, die sich von April bis November im Freien aufhalten, in den Wintermonaten steht ihnen ein offener Laufstall mit Stroheinstreu zur Verfügung; sie erhalten nichts anderes als natürlich erzeugtes Futter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2004)