1. Das Berliner Landgericht verurteilte 2001 vier Angeklagte - einen Libyer, zwei Palästinenser und die deutsche Exfrau eines der beiden - zu hohen Freiheitsstrafen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2004）
2. Dann trat dies zutage: Den Raub auf den ADAC-Geldboten am 18. Juni 1984 sowie den ersten der fünf Morde hatten Pinzner und Hockauf als Freigänger begangen, während sie Freiheitsstrafen verbüßten - im offenen Vollzug in der Anstalt Neuengamme. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Haftstrafen gefordert - Die Staatsanwaltschaft hat für Frank und Gisela Hofmann, die Eltern des an den Folgen eines Fußtritts gestorbenen kleinen Tobias, Freiheitsstrafen von acht beziehungsweise zwölf Jahren gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Bei einer Verurteilung drohen den Angeklagten Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2002）
5. Das Oberste Gericht der DDR hatte im Jahre 1958 gegen die Genannten hohe Freiheitsstrafen wegen Staatsverrats beziehungsweise wegen Beihilfe zum Staatsverrat verhängt. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Gegen seine Exfrau Michelle Martin und seinen Komplizen Michel Lelièvre verhängten die zwölf Geschworenen und drei Richter Freiheitsstrafen von 30 und 25 Jahren. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.06.2004）
7. Die Richter hatten vor einem Jahr die beiden Angeklagten zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2001）
8. Den Beschuldigten drohen Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren, weil sie die Porno-Dateien nicht nur im Besitz hatten, sondern sie im Internet verbreiteten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2003）
9. Zudem akzeptierten der ehemalige Vorstandschef Jürgen Sarrazin und ein Leiter der Luxemburger Tochterbank Freiheitsstrafen auf Bewährung von einem Jahr und Bußgelder von insgesamt zwei Millionen Mark, die die Bank aber übernimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Soweit die verhängten Freiheitsstrafen von einem Jahr und neun Monaten nicht durch U-Haft verbüßt sind, wurden sie auf Dauer von drei Jahren zur Bewährung ausgesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）