Freilich

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  1. Freilich: An der Favoritenrolle der Franzosen ändert dieser Ausrutscher nicht viel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Freilich bleibt noch immer genug Mißtrauen auf beiden Seiten, ein Verharren auf alten Positionen, Widerstand von Extremisten und Fanatikern, die sich ihr Feindbild nicht demontieren lassen wollen. ( Quelle: Junge Welt vom 13.07.2001)
  3. Freilich erzählt Rinke - teils auf ziemlich flapsige Art - vom so tragischen wie aufregenden Widerspruch zwischen Gier und Liebe. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2002)
  4. Freilich muß sie schon im Sommer mit einem Nachtragshaushalt ihren Bonner Alleingang erneut vertreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Freilich darf man auch nicht verhehlen, daß es Vorurteile gibt, die den Zugang zu seinen Texten noch immer verstellen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Freilich ist auch künftig nicht gewährleistet, dass Internet-Telefonierer, die mit der Kennung 069 anklingeln, tatsächlich in Frankfurt am Main sitzen; sie können vielmehr jeden breitbandigen Onlineanschluss irgendwo in der Welt verwenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2004)
  7. Freilich, die Brisanz, die eine solche Einzelgängerin in einer Gesellschaft bekam, deren Staatsdoktrin das Kollektiv über alles hob, ist heute unmöglich. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Freilich: In 33 Dienstjahren und 18 Einsätzen im Geheimdienst Ihrer Majestät hat sich die Bond-Figur mehrmals gewandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Freilich wird die Erzählung von so vielen verwirrenden Einzelheiten überwuchert, daß es schwerfällt, den Gang der Handlung im Auge zu behalten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Freilich schüttelte die Mutter den Kopf, als die Kinder seinen "Entwurf für ein Verwaltungsgebäude" kauften und im Salon aufzustellten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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