Freilich darf die Rationalisierung nicht beim fliegenden Personal anfangen und dort gleichzeitig auch enden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Freilich gaben die politischen und ökonomischen Verhältnisse der Weimarer Republik Anlaß genug, politisch-militärische Macht, wie sie der Frontsoldat Freyer selbst erfahren hatte, als existentielles "Urphänomen" zu begreifen.
( Quelle: FAZ 1994)
Freilich werde keiner seiner Gäste gezwungen, sich anzapfen zu lassen, erklärt Amend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Freilich muß das Publikum aufpassen, die Orientierung zu behalten, nicht zu straucheln und den Standplatz stets so zu wählen, daß die Sicht auf das Geschehen nicht durch eine Säule verdeckt ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Freilich gab (und gibt) es auch Musikhörer, die ihre Kratzer immer schon lieb(t)en.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Freilich auf andere Weise, als sich das die Anbieter externer Hosts erhofft hatten.
( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
Freilich macht auch in diesem Fall der Abschied vom schlichten Glauben das Leben nicht leichter.
( Quelle: Die Welt vom 12.01.2005)
Freilich war Metro-Goldwyn-Mayer die Sache seinerzeit viel zu skandalös; erst seit den Sechzigern fand der Film sein Publikum, das die Mischung aus archaischer Schaulust und moralischer Erhebung zu goutieren wußte.
( Quelle: TAZ 1997)
Freilich, unter deutschen Wolken kann auch diese Freiheit nicht grenzenlos sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Freilich: Selbst da, wo islamistische Parallelgesellschaften entstehen, muss man noch lange keine Brut- und Rekrutierungsstätten des Terrorismus vermuten.
( Quelle: Die Zeit (49/2003))