Freilich hat sich die GEW in Biberach einen Bärendienst erwiesen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Freilich entsteht bisweilen der Wunsch, der Film möge seine elliptische Erzählweise, die nur mit Etiennes Videoaufnahmen operiert und sich als Konstrukt immer wieder in den Vordergrund schiebt, verlassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)
Freilich keine Rechnung aufs Komma genau, räumt der Kämmereileiter ein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Freilich wetterleuchtete der kommende Kriegsgott seinerzeit auch deutschen Intellektuellen: Ein Ludwig Meidner zeigte sich in seinen Bildern und Graphiken noch weitaus sprengmeisterlicher und sexualisierter als die Engländer.
( Quelle: TAZ 1996)
Freilich müssen sich die Kirchen in ihrer heutigen Verfassung fragen, ob sie für die Aufnahme dieser Gemeinde gewappnet sind.
( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005)
Freilich leisten ausgerechnet die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst einer schillernden Begriffsverwendung seit Jahren Vorschub.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.12.2004)
Freilich wäre es besser gewesen, wenn man zu dieser Zusammenkunft auch Serben eingeladen hätte; denn etwa ein Peter Handke hätte dieses Treffen als einseitig prokroatisch und probosniakisch empfunden.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Freilich, für jeden Kenner der Triebgesetze war das vorauszusehen.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Freilich wissen René Stiegelmann und sein Stellvertreter Peter Wanninger, daß nach der aufwendigen Entwicklungsarbeit für die neue Misch- und Knetmaschine noch ein schweres Stück Arbeit für die Markterschließung geleistet werden muß.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Freilich dürfe man diese Entwicklung auch nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens gegen Freiheitsdemonstranten nicht überschätzen.
( Quelle: Die Welt 2001)