Freilich

  1. Freilich war er auch für einige der kostspieligsten Fehlentscheidungen des Managements verantwortlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2003)
  2. Freilich wäre man damit schnell am Ende seiner Erörterungen, weil nämlich die meisten Ängste, so betrachtet, keine Ängste sind, sondern Fürchte - pardon: keine Angst, sondern Furcht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Freilich könnte das neue Profil, das der eher bürgerliche Sozialdemokrat Spöri geprägt hat, die SPD im Wahlkampf zu manch schmerzhaftem Spagat zwingen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Freilich haben Herr von Ribbeck und der Bund, der Anspruch auf zwei Drittel der Ribbeckschen Ländereien erhebt, die "rechtliche Möglichkeit zur Stellungnahme", sagt Annetraud Wingert vom brandenburgischen Larov, denn: "Der Vorbescheid ist nicht bindend." ( Quelle: Welt 1996)
  5. Freilich verstehen sich die Vereine nicht als Seilschaft im negativen Sinne. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Freilich nur eine "Arbeitshypothese", aber trotzdem eine treffliche Retourkutsche. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. Freilich hat Präsident Walter Gründahl recht, wenn er "die gestiegene Konkurrenz durch andere Sportarten" anspricht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Freilich werde "jetzt vermehrt auch über die Defensivarbeit" gesprochen, es sei "sehr schwer", das Gleichgewicht zwischen Offensive und Defensive herzustellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2005)
  9. Freilich, Jagdfeld realisiert keineswegs nur - oder auch nur überwiegend - "visionäre" Projekte wie das Adlon oder Heiligendamm. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Freilich wird die Bundeswehr nicht am Arbeitsmarkt vorbeifördern. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)