Freilich stellt sich dabei die Frage, ob man das zum Nutzen des Mandanten tut - oder für die eigene Geltung.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Freilich könnte man auch den Eindruck gewinnen, da solle die Stadt etwas fortsetzen, was man andernorts so nicht mehr haben will oder sich nicht mehr leisten kann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2002)
Freilich hat sich der Schauplatz der Auseinandersetzungen verlagert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Freilich werden die Geister mit Geschäftssinn und der nötigen Portion Humor vermittelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Freilich weniger durch regulative Eingriffe in die wirtschaftlichen Abläufe selbst als durch moralische Verpflichtung der Unternehmer auf den institutionalisierten moralischen Konsens.
( Quelle: Die Zeit (39/1999))
Freilich erwiesen sich beide in fünf Jahrzehnten als unfähig, das Problem einer Lösung auch nur näher zu bringen.
( Quelle: Welt 1999)
Freilich gilt auch auf dem Balkan: Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".
( Quelle: Welt 1999)
Freilich war das Gerücht nicht grundlos entstanden, denn vor einer Woche wurde Barsukow zum Generaloberst befördert.
( Quelle: Welt 1995)
Freilich: Das klassische Doppeldilemma aller internationalen Gerechtigkeitsfindung ist geblieben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Freilich nur als Schwarzweißphotographien, denen ein vom Zahn der Zeit angenagter Panzerschrank Gesellschaft leistet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)