1. Eine Route speziell für Feinschmecker: Die Bayern Tourismus Marketing GmbH hat gemeinsam mit der Zeitschrift "essen & trinken" eine kostenlose Broschüre "Köstlich Bayrisch" zusammengestellt, die als Gourmetführer durch den Freistaat dient. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.01.2005）
2. Die Künstlersozialkasse (KSK), bei der die meisten freischaffenden Künstler versichert sind, kennt nur die Zahlen für den Freistaat Bayern, und hier sind derzeit 8165 gemeldet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2001）
3. So denkt Justizministerin Beate Merk darüber nach, ob im Freistaat künftig nicht auch Scheidungen konsequent zur Privatsache erklärt werden sollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2003）
4. Der Freistaat fördert das Projekt bereits seit langem, und Claudia Voack hat keine Schwierigkeit zu begründen, wie aktuell die Allergieforschung für Umwelt- und Arbeitsmedizin noch immer ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Der Freistaat bringt als seinen Beitrag lediglich die ohnehin vorhandenen Potenziale ein. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.05.2003）
6. Er kündigte beim Freistaat Bayern und trat mit 34 Jahren in die Dienste der "Süddeutschen" ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Staub wollten Sachsens Kartoffelbauern durchaus aufwirbeln, als sie zum offiziellen Beginn der Kartoffelernte im Freistaat auf einen Acker bei Glauchau eingeladen hatten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.09.2003）
8. Bekannt ist aber auch, dass Stoiber von der CSU-Landesgruppe im Bundestag zur Kandidatur gedrängt wird, weil sich die bayerischen Abgeordneten von seiner Person mehr Mandate im Freistaat erhoffen als von einer Kanzlerkandidatin Angela Merkel. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Dies ist quasi der Gegenbesuch nach den "Moskauer Tagen in München" im Jahr 1998 im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Freistaat und der Region Moskau. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Wie die Regionaldirektion in Chemnitz gestern mitteilte, suchen im Freistaat derzeit rund 27.000 junge Menschen eine Ausbildung. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.07.2004）