Freistaates

  1. Nach den Worten des Innenstaatssekretärs warten in Bayern viele Kommunen schon mit Ungeduld auf den dreizehnmillionsten Einwohner des Freistaates. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2001)
  2. "Die Einbeziehung der LfA in eine Fusion ist abzulehnen, weil sie die Mittelstandsförderung des Freistaates erschwert", so Folz. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Nach Informationen der Krankenhausgesellschaft Sachsen gibt es an den Kliniken des Freistaates derzeit zwischen 100 und 120 freie Arztstellen, die nicht besetzt werden können. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.04.2002)
  4. Auch sollte die zweite Tranche aus den Privatisierungserlösen des Freistaates - rund zwei Milliarden Mark - gezielt für die Einrichtung zukunftsträchtiger Arbeitsplätze ausgegeben werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Sauer ist auch Alfred Rauschenbach von der FDP in Harlaching: 'Die Entscheidungen des Freistaates und auch der Landeshauptstadt sind eine Zumutung für die Bürger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Zu diesem Zweck soll bis zum Jahr 2025 die Unterwelt des gesamten Freistaates systematisch erforscht und kartiert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
  7. Als sich die Regierung des Freistaates Ende der achtziger Jahre daran machte, an der Isar schon die dritte, diesmal der Moderne geweihte Pinakothek zu errichten, blieben die Nürnberger nicht länger Zuschauer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Für Georg Milbradt, den alten und neuen Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, muss die Versuchung groß sein, genau so über die unschönen Umstände seiner Wahl im Landtag hinweg zu gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2004)
  9. Sie seien häufig "deutlich besser integriert" als viele der dauerhaft in Deutschland lebenden Ausländer, sagte der Theologe, der die Thüringer Landeskirche in der Härtefallkommission des Freistaates vertritt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2005)
  10. Die Regierung solle "sofort tätig werden, um diese Zurschaustellung aufzuhalten"; sie könne das Ansehen des Freistaates Bayern nachhaltig schädigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.06.2005)