In Brüssel gab es viel Beifall für die slowakische Bereitschaft, selbst bittere Pillen wie die mehrjährigen Übergangsfristen für die Freizügigkeit der Arbeitskräfte auf dem Markt der EU klaglos zu schlucken, während andere Bewerber hartnäckig feilschten.
( Quelle: Neues Deutschland vom 16.05.2003)