Freizeitaktivitäten

  1. Hier wird ein Action-Knaller nach dem anderen abgefackelt, aber auch das sind nur alte Stunts in neuem Gewand, nach den derzeit angesagten Freizeitaktivitäten wie Motocross, Snowboarding und Paragliding ausgeschlachtet. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2002)
  2. Außerdem würden Möbelkäufe in einkommensschwachen Zeiten zugunsten anderer Wünsche wie Urlaubsreisen und Freizeitaktivitäten zurückgestellt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. So ging der Anteil des Einkaufsbummels unter den regelmäßigen Freizeitaktivitäten von 36 Prozent (2001) auf 33 Prozent in diesem Jahr zurück, wie die BAT-Befragung von 3000 Menschen ab 14 Jahren vom 17. August bis 11. September 2002 ergab. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 05.11.2002)
  4. Die Ferienfreizeit in Italien, die in den vergangenen Jahren über die Weihnachtstage auf dem Programm stand, wird diesmal durch Ausflüge und vielerlei Freizeitaktivitäten ersetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Nach ihren Freizeitaktivitäten gefragt, antwortete die robuste, etwa 45-jährige Dame dem Reporter, sie höre täglich, sowohl vor als auch nach der Arbeit, Bach - diese Musik sei doch das Tiefste und Größte, was es gäbe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Mit Hilfe der Karte sollen sozial benachteiligten Kinder vom Staat Freizeitaktivitäten bezahlt bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2005)
  7. "Alles in Ordnung", sagte Sportdirektor Franz Reindl vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) am Freitag zu den erlaubten Freizeitaktivitäten der Spieler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Außerdem schraubt er, soweit es geht, seine Freizeitaktivitäten auf ein Minimum herunter. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Die überwiegende Zeit ist das Auto für Haushalt und Familie im Einsatz - und natürlich für Freizeitaktivitäten. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.11.2005)
  10. Von abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten verwöhnt, würden sich immer weniger Arbeitnehmer in das starre Korsett einer stupiden Fließbandfertigung zwängen lassen, meint Bundesarbeitsminister Norbert Blüm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)